21.10.2009
Betreff: AW: AW: AW: Alternative Strategien zur Eiweißversorgung beim Schwein vom 17.10.2009 vom 20.10.2009 v
Moin Andreas, moin Pigpooler,
ich bin völlig der Meinung von Martin. Die nebulösen Andeutungen helfen ja
keinem. Schön wäre es, wenn man zumindest mal über das Prinzip oder den
(die)Wirkstoff(e) reden könnte.
Ich als Tierarzt hätte insbesondere gerne mehr über die Immunkompetenz und die Leberentlastung erfahren. Welche Probleme hattest du denn vor dem Einsatz? Kannst du auch auf Impfungen verzichten? Welchen Gesundheitstatus hat deine Herde? Werden Jungsauen zugekauft oder selber remontiert? Nur um mal ein paar Fragen zu formulieren.
Wäre schön, wenn du Zeit finden könntest für ein paar Antworten.
Viele Grüße an alle!!
Dr. Reinhold Heggemann
Antwort auf:
Hallo Andreas!
Sicher geht es vielen so wie mir: natürlich würden gerne wissen, um welches Präparat es sich dabei handelt- nicht, um eine Grundsatzdiskussion anzuzetteln (Du hast Deine unbestreibaren und positiven Erfahrungen gemacht) oder irgendwelche Schleichwerbung zu betreiben
Gruß
Martin
Antwort auf:
Hallo Julia,
ich bin nicht sicher was du mit "Strategien " meinst - ich gehe davon aus du meinst "Eiweißreduzierung ohne Leistungsverlust" !?
Letzteres betreibe ich schon seit zehn Jahren in meiner Herde. Die Leistungen sind sogar noch gestiegen.
Durch den Einsatz eines Additivs bin ich in der Lage RP, Ca und P in der Ration deutlich zu reduzieren.
(bei 300 Sauen spare ich allein im Sauenfutter per anno mehr als 22to Soja und mehr als 2to Phosphor ein)
In Verbindung mit Kräuterzusätzen ist das Ergebnis gesunde und immunologisch kompetente Sauen, eine drastische Leberentlastung und
ein entspanntes Konto für Medikamente , den Tierarzt und meine Zeit.
Meine Sauen setzen mehr als 30 Ferkel ab. Der aufnehmende Aufzucht/Mastbetrieb setzt die Additive ebenfalls ein - ohne leistungsverrlust.
Gruss
Andreas
Antwort auf:
Hallo,
hat jemand Informationen zu dem Thema:
"Alternative Strategien zur Eiweißversorgung beim Schwein"?
Vielen Dank im Voraus!
Julia
