06.02.2007
Betreff: AW: AW: AW: AW: milchmangel vom 30.01.2007 vom 31.01.2007 vom 31.01.2007 vom 02.02.2007
Sehr geehrter Herr,
mit einer Milchpumpe kann man bei Sauen keine Milch gewinnen, nach einer Oxytocingabe ist aber mit zwei Fingern ausreichend Milch ermelkbar.
Dr. Dr. Bernd Iben
Antwort auf:
hallo kathrin,
ich denke, dass ich die frage falsch formuliert habe. eigentlich wollte ich den lebensschwachen ferkeln mit schwachem saugreflex etwas gutes tun, desshalb die frage mit der milchpumpe. müsste doch eigentlich möglich sein.
mfg hermann
Antwort auf:
Hallo Hermann,
denke auch Du solltest die Möglichkeiten des Umsetzens von Ferkeln nutzen, das kostet viel weniger Zeit und Du nutzt das Sauenpotential in der Herde optimaler aus. Die dadurch gewonnene Zeit solltest Du nutzen, um der Ursache für den Milchmangel auf den Grund zu gehen. Fällt Dir etwas an der Laktatationszahl auf, an der aufgenommenen Futtermenge, Allgemeinbefinden??? Was heißt "ab und zu"?
Gruß, Kathrin
Antwort auf:
Moin Hermann, hallo Pigpooler;
ich denke mal der Aufwand ist zu groß (im Verhältnis zum Nutzen). Warum versetzt du Ferkel nach der Geburt nicht einfach ("stundenweise")an eine andere Sau. Du mußt ja die ermolkene Milch auch einfrieren (ist nicht ewig haltbar!)und auch noch wieder in die Ferkel reinbekommen.Ich überblicke ca. 100 Betriebe, aber keiner arbeitet mit ermolkener Biestmilch.
Antwort auf:
hallo.
ab und zu haben wir sauen mit milchmangel. ich möchte deshalb einen kleinen vorrat an biestmilch anlegen. kann man die sauen mit einer milchpumpe (wie sie von stillenden frauen angewendet wird) melken, oder gibt es andere möglichkeiten? Wie macht ihr das?
mfg
hermann