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19.02.2013

Betreff: AW: AW: AW: WEDA Flüssigfütterung vom 15.02.2013 vom 18.02.2013 vom 19.02.2013

Hallo,

schon einmal vielen Dank für die Antworten. Es sollte eigentlich 17 Prozent heißen. Keine Ahnung warum es zwei Prozentzeichen abgedruckt hat, aber ich denke den Meisten hier im Forum wird das auch klar sein.
Wegen 2-3 Prozent würden wir ja gar nicht erst anfangen uns Gedanken zu machen.

Im Moment haben wir bei der Fütterung nur Wiegungen beim Anmischbehälter untersucht. Dieser steht leider nur auf einem Wiegestab. Der Vormischbehälter des CCM steht auf zwei Wiegestäben..
Der nächste Schritt wird dann noch die Überprüfung der CCM-Menge sein.

Gruß

Steffen


Antwort auf:


Hallo ,

Wenn Andreas sich so genau in kleinen Dingen auskennt, dann wird er sicher eine gute Antwort haben.

An Steffen:
Bei einer einfachen Verwiegung, also nur ein Wiegestab unter dem Anmischbottich, kann das schon mal passieren. Bei mehrfach Verwiegung, wie bei meiner Tewe Anlage mit 3 Wiegestäben, schwankt es maximal um 200 gr je Anmischung, egal ob 100 kg Suppe oder 650 kg.

MfG

Stefan aus dem Süden


Antwort auf:

Hallo in die Runde,

Wisst Ihr überhaupt was ihr mit 17%%
schreibt????
Einmal % ist gleich "von hundert" und zweimal ist "von hundert- von hundert"

Also sind das 17zehntausendstel!!!!!!!
Welche Waage Kann das wiegen?????

Mit freundlichen Grüßen

Andreas


Antwort auf:

Hallo,

ich habe mal ne Frage an alle die eine Flüssigfütterung im Einsatz haben.

Ich habe vor kurzem bei einem Betrieb die Messgenauigkeit beim Wiegen überprüft.

Dabei ist heraus gekommen, dass die Flüssigfütterung 17% mehr ausdosiert als im Terminal angezeigt wird!

Kann mir jemand ähnliche Fälle berichten.

Was meint ihr wo diese große Varianz herkommt?

Die letzte Kalibrierung ist zwar schon mehr wie ein Jahr her, aber 17% ist doch enorm.
Wäre es möglich, dass ein Wiegestab defekt ist? und dieser zu der Messungenauigkeit führt?

Vielen Dank für die Antworten

Steffen