06.09.2013
Betreff: AW: AW: Hodenbrüche vom 31.08.2013 vom 05.09.2013
Hallo Volker,
ich schneide den Hoden mit dem Skalpell ab, ohne ihn vorher unnötig weit herauszuziehen. Von der Methode, den Hoden zu ziehen, habe ich mich schon vor langer Zeit verabschiedet, weil ich seinerzeit (noch bei PIC Genetik) aus intakten Eberferkeln Brüchlinge gemacht habe. Außerdem erschien mir das für´s Ferkel schmerzhafter zu sein. Die Kastrationstechnik ist also auch nicht die Ursache.
MfG
Antwort auf:
Moin MfG
Hast du evtl. etwas an der Kastration geändert (Skalpell, Zange,)? Ich hatte dasselbe Problem, hab dann wieder mit dem Skalpell statt mit der Zange kastriert. Mit der Zange ziehst du wahrscheinlich zu stark statt zu schneiden. Dadurch gibt es mehr Platz im Leistenkanal.
Schönen Gruß vom Deich
Volker
Antwort auf:
Hallo,
wie haben seit einigen Monaten mit einer überdurchschnittlichen Anzahl an Hodenbrüchen zu tun. Zunächst wurde die Jungsauenherkunft, später die Besamungsstationen gewechselt, aber das Problem blieb bestehen. Es gibt sogar Ferkel mit doppeltem Hodenbruch. Was kann ursächlich für dieses Problem sein, wenn die Genetik ausscheidet?
MfG