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20.02.2013

Betreff: AW: AW: WEDA Flüssigfütterung vom 19.02.2013 vom 19.02.2013

Fuettere Molke und Fertigfutter das Spuelwasser geht durch eine Wasseruhr , daher habe eine gute kontrolle der Waage. Bei meiner Weda anlage zeigt der Zaehler des Silloinhaltes bei einer lieferung Molke von 26500kg zwueschen 26300 kg &26600 kg an . Die Wagge setze ich nach jeder Grundreinigung auf null. Bei einem Mahl&Mischcomputer hatte ich probleme mit der Verwiegung , dies lag an der verlegung der Kabel von den Wiegestaeben zum Computer, hier lagen die Kabel neben den Kabeln der Frequenzgesteuerten Schnecken was zu Stoerungen fuerte.
Gruss Johann


Antwort auf:

Na, da wagt sich ja einer weit aus dem Fenster. Grundvoraussetzung für eine Waagegenauigkeit sind:
- Richtiges kalibrierten mit einer Wasseruhr
- Kalibrieren auf die Tank-Endgewichte
- Waage muss frei von fremdeinflüssen sein, d. h. Waage-Rückstellverhalten beachten
- waagerechtes Waagefundament
- Waagekabel separat verlegen
usw.

Also, ganz so einfach ist das nicht, auch nicht bei einer TEWE 3-Pkt.-Waage.

Grüße aus Vechta,
Kai Aumann


Antwort auf:


Hallo ,

Wenn Andreas sich so genau in kleinen Dingen auskennt, dann wird er sicher eine gute Antwort haben.

An Steffen:
Bei einer einfachen Verwiegung, also nur ein Wiegestab unter dem Anmischbottich, kann das schon mal passieren. Bei mehrfach Verwiegung, wie bei meiner Tewe Anlage mit 3 Wiegestäben, schwankt es maximal um 200 gr je Anmischung, egal ob 100 kg Suppe oder 650 kg.

MfG

Stefan aus dem Süden


Antwort auf:

Hallo in die Runde,

Wisst Ihr überhaupt was ihr mit 17%%
schreibt????
Einmal % ist gleich "von hundert" und zweimal ist "von hundert- von hundert"

Also sind das 17zehntausendstel!!!!!!!
Welche Waage Kann das wiegen?????

Mit freundlichen Grüßen

Andreas


Antwort auf:

Hallo,

ich habe mal ne Frage an alle die eine Flüssigfütterung im Einsatz haben.

Ich habe vor kurzem bei einem Betrieb die Messgenauigkeit beim Wiegen überprüft.

Dabei ist heraus gekommen, dass die Flüssigfütterung 17% mehr ausdosiert als im Terminal angezeigt wird!

Kann mir jemand ähnliche Fälle berichten.

Was meint ihr wo diese große Varianz herkommt?

Die letzte Kalibrierung ist zwar schon mehr wie ein Jahr her, aber 17% ist doch enorm.
Wäre es möglich, dass ein Wiegestab defekt ist? und dieser zu der Messungenauigkeit führt?

Vielen Dank für die Antworten

Steffen