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22.12.2006

Betreff: AW: Quetschen von Getreide vom 20.12.2006

Hallo Harald,
das Problem besteht bei jeder Gesamtvermahlung. Am einfachsten in den
Anzeigenteil der Wochenblätter schauen, am ergiebigsten ist das Wochenblatt Westfalen Lippe , und eine zweite gebrauchte Mühle kaufen und entsprechend die Siebe anpassen. Beim Vorschroten der Gerste unbedingt darauf achten daß das Silo mit dem vermahlenen Gut mindestetens nach jedem zweiten Schroten komplett geleert wird , um das sepsrieren von Spelzen und Schrot zu verhindern.

Gruß

Fritz



Antwort auf:

Hallo Treffler,

wir produzieren unser Futter für unsere Schweie selber.
Die Mischungen haben einen hohen Gerstenanteil.
Bei der Vermahlung des Getreides gibt es jedoch immer wieder Probleme.
Wenn wir die Gerste so mahlen, dass auch die Spelzen optimal zerkleinert
sind, haben wir einen zu hohen Staubanteil im Futter.
Wir arbeiten mit einer Mühle von Präsient und testen zur Zeit eine Engel-
mühle.
Doch das Problem können beide nicht optimal lösen.
Wie wäre es, wenn man Gerste statt zu mahlen quetscht?

Wer hat mir solchen Strukturen im Sauen- und Ferkelfutter Erfahrungen?
Welche Quetschen gibt es am Markt?

Freue mich auf Eure Antworten.

Gruß

Harald